Fast 7.000 Hoteliers, Gastronomen, Gäste und Partner der Branche haben sich am 7. Mai in den deutschen Grenzregionen an Kundgebungen pro 7 Prozent beteiligt. Einige von ihnen gingen sogar im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser, um auf die massive Ungleichbehandlung in Sachen Mehrwertsteuer für Hotellerie und Gastronomie zwischen Deutschland und seinen Nachbarstaaten aufmerksam zu machen.
In der Verbraucherpolitik der FDP steht das Leitbild des mündigen Verbrauchers im Mittelpunkt. Statt auf zunehmende Regulierung setzt die Partei auf das Urteilsvermögen informierter Verbraucher, Transparenz und Wettbewerb. Eigenverantwortung contra Verpflichtungen und Verbote wird deshalb auch im Mittelpunkt des Verbraucherschutzkongresses stehen, den der FDP Bürgerfonds am 26. Mai im Thomas-Dehler-Haus in Berlin veranstaltet. Neben vielen anderen prominenten Rednern und Podiumsteilnehmern wird auch DEHOGA-Präsident Ernst Fischer mit von der Partie sein.
Die Europäische Zustimmung für die reduzierte Mehrwertsteuer in der Gastronomie der Mitgliedsstaaten ist jetzt auch ganz offiziell. Nachdem sich die Mitglieder des ECOFIN-Rats ja bereits im März grundsätzlich auf die Ausdehnung der Möglichkeit reduzierter Steuersätze auf die Gastronomie geeinigt hatten, stimmten sie am Dienstag auch ganz offiziell dem entsprechenden Rechtstext zu.
Am 7. Juni wählt Europa - und der DEHOGA und der Hotelverband Deutschland (IHA) prüfen vorab, wie die deutschen Kandidaten für die Europawahl zu den europäischen Themen stehen, die die Hoteliers und Gastronomen ganz besonders betreffen. Der gerade veröffentlichte Europa-Wahlcheck, der in diesen Tagen an die Kandidaten verschickt wurde, enthält Informationen, ein Stück weit Aufklärung und insbesondere Fragen an die Politiker.
Die Wirtschaftsinstitute sehen die Wirtschaft derzeit in der schwersten Krise seit der Gründung der Bundesrepublik. Das geht aus dem aktuellen Frühjahrsgutachten der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose hervor. Für das Jahr 2009 prognostizieren die Institute einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um sechs Prozent. Bei der Arbeitslosigkeit rechnen sie mit einem Zuwachs von einer Million auf rund fünf Millionen Erwerbslose. 2010 soll das Minus beim BIP dann nur noch bei 0,5 Prozent liegen.
Wer entscheidet verbindlich über die Frage, ob eine Sofortmeldung abgegeben werden muss?
Im Einzelfall entscheidet die zuständige Einzugsstelle verbindlich über die Pflicht zur Abgabe der Sofortmeldung. Soweit durch die Einzugsstelle noch keine Entscheidung getroffen wurde, kann diese im Rahmen der Betriebsprüfung durch den zuständigen Rentenversicherungsträger vorgenommen werden.
1. Gelten die Neuregelungen auch in sog. „Einfühlungsverhältnissen“?
Erkennen Sozialversicherungsträger und FKS die
(obergerichtliche) Rechtsprechung im Arbeitsrecht zur Abgrenzung
von Einfühlungs- und Arbeitsverhältnis an? Was bedeutet „Beschäftigung“
im Sinne des § 7 Abs. 1 SGB IV?
Nach Auslegung des BMAS gemäß Schreiben vom 26.1.2009
besteht bei „Einfühlungsverhältnissen“ (ohne Arbeitspflicht) keine
Ein Meilenstein auf dem Weg zur reduzierten Mehrwertsteuer für die Gastronomie ist gesetzt. Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück erklärte jüngst bei Beratungen mit seinen europäischen Amtskollegen, dass die Gastronomie zu den ausgewählten Branchen gehören könnte, für die ein reduzierter Steuersatz künftig ermöglicht wird.
Vom 13. bis 21. Juni 2009 findet die Aktionswoche Alkohol der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) statt. In enger Abstimmung mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Bundesdrogenbeauftragten und weiteren Partnern soll in bundesweiten Veranstaltungen auf die Folgen eines riskanten Alkoholkonsums aufmerksam gemacht werden. Auch Sie können mit eigenen Projekten an der Aktionswoche teilnehmen und Ihre Aktionen unter anderem über die Website der Kampagne ankündigen.
Seit Anfang des Jahres sind Sie als Gaststätten- oder Beherbergungsbetrieb gesetzlich verpflichtet, Ihre Mitarbeiter spätestens bei Beschäftigungsaufnahme an die Deutsche Rentenversicherung zu melden - auch wenn die Einstellung und Beschäftigung kurzfristig am Wochenende oder abends und damit außerhalb der Arbeitszeiten Ihres Lohnbuchhalters oder Steuerberaters erfolgt. Hilfe bietet Ihnen in solchen Fällen die Sofortmelde-Hotline der Firma Weikamp, die an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden pro Tag zur Verfügung steht.