GFK-Studie - Raucher und Nichtraucher gehen weniger aus

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Nach der Einführung des Rauchverbots gehen die Deutschen weniger aus. Das ergab eine neue Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK), für die rund 2.000 Personen zu ihren Ausgehgewohnheiten befragt wurden. Neben dem Rauchverbot sei auch die aktuelle Wirtschaftslage ein Grund für die Entwicklung, so die GFK. Denn neben den Rauchern gingen auch die Nichtraucher seltener aus. Eine klare Trennung zwischen den Gründen Rauchverbot und Konsumzurückhaltung sei kaum möglich. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist bei den Rauchern allerdings deutlich stärker als bei den Nichtrauchern. Kneipen, in denen nicht mehr geraucht werden darf, werden besonders häufig gemieden. So erklärten rund 53 Prozent der regelmäßigen Raucher, seltener in solche Gaststätten zu gehen. Speisenorientierte Betriebe sind weniger betroffen als jene, die sich auf den Getränkeausschank konzentrieren.

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